Pädagogischer Ansatz – die offene Arbeit
In der offenen Arbeit wird jedes Kind als grundsätzlich aktiv, wissbegierig und interessiert angesehen. Die Kinder können in der offenen Arbeit ihr Freispiel selbst und ganz nach ihren aktuellen Bedürfnissen und dem individuellen Entwicklungsstand gestalten.
Neben der guten Beziehung geben die pädagogischen Fachkräfte Ihrem Kind einen klaren, sichtbaren Rahmen, dass es sich so frei bewegen kann. Durch verschiedenes Material, Impulse und vielfältige Anregungen zum Lernen begleiten wir die Kinder auf Ihrem Lebensabschnitt.
Es gibt zwei Gruppen. Nach dem Morgenkreis dürfen die Kinder frei wählen, in welchem der Spielbereiche sie sich aufhalten wollen.
Durch regelmäßige gemeinsame Angebote und Aktivitäten ist das Gemeinschaftsgefühl dennoch vorhanden.
Er [der Lehrer] muss passiv werden, damit das Kind aktiv werden kann.
Maria Montessori
Maria Montessori
Die offene Arbeit ermöglicht es den Kindern, selbständiger zu werden, sich selbst zu organisieren, ihre Bedürfnisse und Wünsche zu äußern und somit Selbstbewusstsein zu erlangen. Jedes Kind soll seinen Platz auf eigene Weise finden und jeder darf so sein, wie es ist. Durch regelmäßige gemeinsame Angebote und Aktivitäten ist das Gemeinschaftsgefühl dennoch vorhanden. Unsere pädagogische Arbeit basiert auf dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan und dem BayKiBiG. |
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